Die Impulspost
Kirche geht neue Wege in der Ansprache ihrer Mitglieder
Die EKHN wendet sich rund zwei Mal im Jahr mit einem Brief an alle 1,03 Millionen Haushalte, in denen mindestens eine evangelische Person lebt. Mit den Briefaktionen will die Kirche zum einen mit ihren Mitgliedern verstärkt in den Dialog treten und zum anderen evangelische Themen in die Öffentlichkeit tragen. Auch viele Kirchengemeinden der EKHN greifen die jeweilige Aktion auf und wenden sich mit Plakaten und Fassadenbannern an die Öffentlichkeit. Auch in den sozialen Medien, schwerpunktmäßig auf Facebook, wird die Kampagne weitergeführt und redaktionell betreut.
Impulspost-Kampagnen:
Mut kommt jetzt per Post ins Haus
Unter dem Motto „Fürchtet Euch nicht“ macht die EKHN Menschen Mut, besser mit den täglichen Ängsten umgehen zu lernen. Seit Dienstag bekommen die 1,6 Millionen Kirchenmitglieder dazu eine Portion Mut nach Hause geschickt. Ein grüner Brief mit Denkanstößen wird eine Million evangelische Haushalte erreichen.Bibel auf Bierdeckel gewinnt Design-Award
Der Berliner Type ist ein internationaler Preis für Druckschriften. Zu den Auszeichnungen dieses Jahr gehört auch die Bibel auf dem Bierdeckel – eine Impulspost der EKHN.Mit bunten Punkten #gottneu entdecken
Für den Rest des großen Jubiläumsjahres der Reformation zeigt sich die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau ab jetzt von einer ganz besonders bunten Seite. Farbige Schreiben an die 1,6 Millionen Kirchenmitglieder zeigen, dass der Glaube so vielfältig sein kann wie das Leben.Impulspost-Banner findet neue Verwendung
„Sie sind heilig! – huch“? war die zentrale Aussage der Impulspost, die die EKHN im Mai dieses Jahres an alle 1,6 Millionen Kirchenmitglieder verschickte. Für die himmelblauen Banner zur Aktion hatte die Villa Zwergenreich in Seeheim jetzt eine praktische Verwendung.Design-Preis „Red Dot“ geht an Video zur Impulspost
Ein Begleitfilm zur Impulspost, mit der die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) regelmäßig ihre knapp 1,6 Millionen Mitglieder anschreibt, ist mit dem international renommierten Designpreis „Red Dot“ ausgezeichnet worden.Himmelblaue Briefe sprechen 1,6 Millionen heilig
„Heilig? Ich? Ja!“ Mit dieser irritierenden Aussage wendet sich die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) seit Dienstag (9. Mai) in rund einer Million Schreiben an alle protestantischen Haushalte in ihrem Einzugsgebiet zwischen Biedenkopf und Neckarsteinach.Botschaft im Briefkasten: „Sie sind heilig!“
Mit ihrer neuen Impulspost-Aktion greift die EKHN die Themen Perfektion, Leistung, Muße auf. In dem Brief, der an rund eine Million Haushalte verschickt wird, erfahren die Empfängerinnen und Empfänger: „Sie sind heilig.“Evangelische Kirche setzt „Impulspost“ fort (mit Video)
Die Öffentlichkeitsaktion „Impulspost“ wird von der Synode bestätigt. Damit kämpfe die Kirche erfolgreich um das hohe „Gut“ AUfmerksamkeit bei seinen Mitgliedern.Bibel auf Biedeckel? Ein Streitgespräch
Kann man die Bibel auf einem Bierdeckel unterbringen? Die EKHN meint: Ja. Schon Jesus hat oft in Kernsätzen gesprochen. Zum Beispiel: „Liebe Gott und deinen Nächsten wie dich selbst.“ In einem ausgedachten Streitgespräch unterhalten sich zwei, ob Gottes Wort auf einem Bierdeckel Platz findet.Die ganze Bibel auf einem einzigen Bierdeckel
Viele Kirchenmitglieder werden in diesen Tagen regelrecht gedeckelt: Sie bekommen per Post einen Bieruntersetzer, auf dem die ganze Bibel steht. Die neue Impulspost-Aktion der hessen-nassauischen Kirche soll zur Diskussion über das anregen, was im Leben wirklich zählt. Ob es klappt?Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken