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Ziel der Impulspost

Durch ein Impuls-Post-Konzept wird die EKHN für alle ihre Mitglieder regelmäßig sichtbar. Zweimal pro Jahr erhält jedes Mitglied persönlich, wertschätzend und anregend „Post von seiner Landeskirche“. Damit soll sie, so Kirchenpräsident Dr. Jung, erreichen, dass Glaubensthemen wieder Gesprächsstoff am Küchentisch werden. Das Mailing soll berühren, überraschen und einen Gedankenimpuls in den Alltag tragen.

Diese Aktion wird auf allen Kanälen (Gemeinden, Gemeindebriefe, Schaukästen, Gebäude, Internet, Social Media) flankiert, sodass jedes Mitglied (und bei entsprechender Beteiligung jeder Bürger im Gebiet der EKHN) mindestens in diesen zwei Kampagnen-Zeiträumen deutlich sichtbar mit der EKHN in Kontakt gerät.

Im Zusammenhang damit werden die Gemeinden und Dekanate mit entsprechenden Materialien ausgestattet bzw. können diese im Internet erhalten. Insgesamt gilt es, die Gemeinden und Dekanate medial auszurüsten und zu vernetzen. Dabei besteht der Wunsch, neben einem Standardangebot von Materialien (Banner, Fahnen, Plakate und Postkarten) auch jeweils ein zusätzliches und damit überraschendes Element anzubieten wie zum Beispiel Aufkleber, Visitenkarten, Armbänder etc.. Da die Materialien aber kostenlos abgegeben werden, sind der Kreativität enge finanzielle Grenzen gesetzt.

Während die Impulsbriefe und die Social-Media-Aktivitäten die Mitglieder persönlich im privaten Umfeld erreichen, wirken die Begleitmaterialien in die Öffentlichkeit hinein. Zusammen ermöglichen sie, dass Interessierte an verschiedenen Stellen auf die Aktion aufmerksam werden. Damit kann ein thematischer Impuls der EKHN wirkungsvoll sehr viele Menschen erreichen. Die großen Fassadenbanner an Kirchengebäuden und Aktivitäten der Gemeinden werden zudem in den lokalen Medien aufgegriffen und von deren Nutzerinnen und Nutzern wahrgenommen. Nie zuvor verfügte die EKHN über ein Instrument mit einer derartig großen Reichweite. Entsprechend stark wurde die Aktion intern und extern diskutiert.

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